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Meine AnhängerPlanwagenbau04. & 05.03.05

Der Bau des Planwagens

04. & 05.03.05, Löten bis der Kolben schmilzt

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Fertiger Akkupack inkl. Ladeelektronik
Fertiger Akkupack inkl. Ladeelektronik

Immer noch wird die Arbeit stark vom Lötkolben bestimmt. Es mußten noch jede Menge Schalter gelötet werden - außerdem das ganze, also Akkus, Ladeelektronik, Netzteile, Sicherungen, Schalter, Verbraucher usw. miteinander verbunden werden.

Schalter soweit das Auge reicht
Schalter soweit das Auge reicht

Am Ende waren zwar meine Fingerspitzen sämtlichst angesengt, aber es hat funktioniert. Wenigstens einmal für einen kurzen Test. Was dann kam war auch kurz, ein Kurzschluss nämlich. Sehr ärgerlich dabei war, daß alle Bauteile haltbarer waren als die Ladeplatine. Selbst die Sicherungen haben das überlebt. Ärgerlich deshalb, weil gerade diese Platine nicht so einfach nachzukaufen ist. Zu meinem Glück hatte ich aber zwei dieser Platinen, so daß ich zumindest mal weitermachen kann.

Für alle weiteren Tests wird natürlich die Sicherung ausgetauscht. Statt einer trägen 5A Sicherung tut nun eine flinke 4A Sicherung seinen Dienst. Ich hoffe, daß es beim nächsten mal die Sicherung schmeißt, und nicht die Ladeplatine - besser noch, es gibt gar kein nächstes mal. (Nachtrag: das nächste Mal hat es bereits gegeben, und es funktioniert - die Sicherungen sind durchgebrutzelt, bevor die Platine Schaden genommen hat)

Schon wieder so nackt
Schon wieder so nackt

Natürlich wurde auch noch weiter ge­strichen. Der Innenraum des Planwagens mußte ja noch veredelt werden. Zunächst aber mußten mal wieder die Seitenteile abgeschraubt werden, damit ich mit dem Pinsel auch in die seitlichen Staufächer komme. Das erwies sich diesmal als gar nicht so einfach, denn alle Schrauben hatten einen schönen satten Überzug aus Bootslack. Schließlich waren sie aber ab und das Streichen konnte weitergehen.

Bloß nicht drauftreten!
Bloß nicht drauftreten!

Der Innenraum ist jetzt komplett mit einem ersten Anstrich versehen, und die ersten 3 Liter Farbe sind komplett verbraucht. Wie schon bei meiner letzten Schätzung werden es also 3,5 Liter werden, denn einen Anstrich benötigt der Innenraum ja noch.
Nach dem ersten Anstrich ist der Bootslack nämlich sehr rau. Es muß also mindestens einmal abgeschliffen und übergestrichen werden, um eine einigermaßen glatte Oberfläche zu erhalten.

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